Es sind die Bilder, die man nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Es sind die Tränen der Alten, der Frauen und Kinder. Es ist das riesige Ausmaß der Zerstörung. Und es ist die Erschütterung darüber, zu sehen, was Menschen anderen Menschen antun können.

Aber es ist auch dieser unglaubliche Mut der Ukrainer, sich dieser Tragödie entgegenzustellen und die Hoffnung in eine friedliche und unabhängige Zukunft.

Die Frage ob man hilft stellt sich in dieser Situation nicht mehr, sondern nur „Wie hilft man am besten? Wo hilft man am besten? Was wird am nötigsten gebraucht?

Auf dem Marktplatz der kleinen Burgstadt Stolpen fanden wir diesen Hilfeaufruf